KPM Teetasse Urbino

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Aktualisiert am 18. November 2024 0:57 II Preis inkl. 19% MwSt.
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Wer einmal eine URBINO-Teetasse der KPM Berlin in die Hand genommen hat, kommt davon ihm nicht mehr los. Mit URBINO ist der Porzellan-Gestalterin Trude Petri auf Basis einfacher Kreis- und Kugelformen ein Entwurf von zeitloser Schönheit gelungen. Bis ins Detail zeigt sich hier das Gestaltungsideal der Neuen Sachlichkeit. In der flachen Form der Tasse können sich die zarten Aromen edler Teesorten optimal entfalten.
Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das „weiße Gold“, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.

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