
Wozu dient ein Römertopf
Das Kochen mit Ton war schon den alten Etruskern bekannt. Archäologische Ausgrabungen und Funde in der italienischen Region Toskana bestätigen, dass die antiken Bewohner dieser Länder Fleisch über einem Feuer kochten, das zuvor mit Lehm beschichtet wurde. Das Fleisch wurde so vor dem Austrocknen bewahrt und wurde zart und saftig. Im Jahr 1966 hatten einige junge Leute auf einer Reise die Idee, Essen in speziellen Tontöpfen zu kochen. Dies war der Geburtsmoment der ROME PAN. Und schon in den 70er und 80er Jahren eroberte die Römerpfanne die Herzen der europäischen Hausfrauen und die Mägen ihrer Familien.

Der Le Creuset Bräter – vielfältig und funktionell
Bräter sind vielseitig einsetzbar und kaum mehr aus der Küche wegzudenken. Die Le Creuset Bräter ermöglichen die Zubereitung von fast allen Gerichten sowohl im Backofen als auch auf dem Herd. Doch das sind nicht die einzigen Unterschiede zwischen den Brätern. Le Creuset verkauft zum Beispiel flache Bräter, die ideal für Gerichte sind, die zuerst scharf angebraten und anschließend im Ofen überbacken werden, z.B Braten oder Aufläufe. Aber auch Gemüsepfannen oder Eintöpfe lassen sich mit Brätern zaubern.
Andere Le Creuset Bräter können wiederum für saftige Schmorbraten verwendet werden. Diese verfügen über einen speziellen Kondensations Deckel mit Noppen an der Innenseite, an denen der Dampf kondensiert und immer wieder auf das Gargut tropft.

Lebensfreude aus Holland in die eigenen vier Wände bringen
Was kommt einem in den Sinn, wenn man an Holland denkt? Da sind zunächst einmal die unzähligen Windmühlen, die das Land prägen. Dann sind da noch abertausenden Tulpen, die im Frühling die Felder in ein einzigartiges Blütenmeer verwandeln. Und natürlich dürfen auch die kleinen, romantischen Kanäle nicht fehlen, die Holländer als Grachten bezeichnen. Holländischer Käse, der wie vor vielen Jahrhunderten auf Märkten im ganzen Land verkauft wird und zum Exportschlager geworden ist, darf in der Aufzeichnung ebenfalls nicht fehlen.

Welches Material für welchen Einsatzzweck in der Küche?
Rostfreier Stahl, Gusseisen, Keramik, Aluminium, Holz… Die Materialien, aus denen unser Kochgeschirr besteht, sind in Bezug auf Widerstandsfähigkeit, Verarbeitbarkeit, Haltbarkeit und gesundheitliche Auswirkungen nicht gleich.
Dies haben Chemieingenieure und Ernährungswissenschaftler zur Lebensmittelsicherheit in zahlreichen Studien untersucht.

Keramik und Porzellangrill
Auf den ersten Blick sieht Geschirr aus Porzellan und Keramik gleich aus. Die Ähnlichkeit ist auch nicht weiter verwunderlich, da beide Materialien zur Familie der Feinkeramik gehören. Welche Unterschiede aber auch welche Gemeinsamkeiten es gibt und wie Porzellan eine Grillparty aufwerten kann, wird in diesem Ratgeber erklärt.
Beim Porzellan handelt es sich um eine Unterart der Keramik. Dennoch gilt Porzellan als das edlere Erzeugnis, da andere Bestandteile als bei Keramik-Erzeugnissen verwendet werden. Keramik ist im Grunde genommen nichts anderes als Ton, welcher gebrannt wird. Anschließend lassen sich die verschiedensten Gegenstände herstellen.
So auch auch Grillporzellan wie zum Beispiel:
- Pizzasteine
- Schmortöpfe
- Geflügelröster
- Kasserollen
- Grillsteine
- Ragoutschälchen etc.
Der Begriff Keramik lässt sich in vier Kategorien unterteilen, wobei die Herstellung zu den ältesten Werktechniken in der Geschichte der Menschheit zählt:
- Porzellan
- Steingut
- Steinzeug
- Terrakotta
Grillen ohne Keramik: Inzwischen kaum noch vorstellbar
Auch wenn der Keramikgrill seinen großen Durchbruch noch nicht erlangt hat, so ist er immer häufiger in Deutschlands Gärten zu sehen. Zumindest scheint der Keramikgrill eine Alternative zum Grillen mit Gas darzustellen. Doch was ist eigentlich das Besondere daran? Wir haben uns mit den Fachleuten von www.Gasgrill-Meister.de unterhalten.
Auf den ersten Blick ähnelt der Keramikgrill einem klassischen Kugelgrill. Sein Gehäuse ist ebenfalls rund und mit einem Thermometer ausgestattet. Auf diese Weise kann der Grillmeister die Temperatur im Inneren ablesen. Viele Modelle wurden an den Seiten mit Ablageflächen ausgestattet.
Darauf lassen sich Kochutensilien oder Teller mit Grillgut deponieren. Typisch für Keramik ist das enorme Gewicht. Das macht sich spätestens dann bemerkbar, wenn der Grill angehoben werden soll. Die Wände sind bis zu zwei Zentimeter dick und bringen damit ordentlich Gewicht auf die Waage.
Wie funktioniert der Keramikgrill?
Das Innenleben definiert das Herzstück und weist einen sogenannten Deflektorstein auf, welcher sich über der Kohle befindet und austauschbar ist. Ist der Deflektorstein installiert worden, besteht die Möglichkeit indirekt zu grillen.
Wird der Deflektorstein entfernt, kann direkt gegrillt werden. Viele Modelle sind mit mehreren Grillrosten ausgestattet, sodass der Keramikgrill ordentlich Fleisch, Fisch, Gemüse und Brot aufnehmen kann.
Für welche Gerichte eignet sich der Keramikgrill?
Die starken Keramikwände bieten sich an, um Spare Ribs oder Pulled Pork zuzubereiten. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die dicken Wände einiges an Aufwärmzeit einfordern.
Doch der wesentliche Vorteil besteht darin, dass das Material die Wärme nicht nur gut aufnimmt und diese speichert, sondern auch konstant wieder abgibt. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Die enorme Speicherkapazität von Wärme sorgt dafür, dass lediglich drei Kilogramm Holzkohle benötigt werden, um eine Grilldauer von 20 Stunden zu erzielen.
Ob man tatsächlich so lange grillen will, mag mal dahingestellt sein. Allerdings schonen diese Eigenschaften nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Kann ich damit auch räuchern?
In der Tat besteht die Möglichkeit den Keramikgrill zu einem Smoker upzugraden. Einige Hersteller verbauen in ihren Modellen eine sogenannte Räucherschiene, welche sich zwischen der Kohle und dem Deflektorstein befindet. Ein Loch in der Seitenwand sorgt für die nötige Belüftung und schon steht der low & slow Zubereitung nichts mehr im Wege.
Kein Temperaturverlust im Keramikgrill
Viele Grills bleiben offen, nachdem das Grillgut eingegeben wurde. Und dies führt dazu, dass Temperatur verloren geht. Der Keramikgrill verfügt über eine Aussparung, welche sich in der Seitenwand befindet. Darüber hinaus wurde der Deckel mit hitzebeständigem Filz beschichtet. Ein Temperaturverlust ist damit unmöglich. Bei einem klassischen Kugelgrill ist das anders: Sobald der Deckel geöffnet wird, entweicht ein Teil der Hitze, womit eine konstante Temperatur nicht mehr gehalten werden kann.
Doch lieber grillen mit Gas?
Gängige Modelle bringen locker 100 kg auf die Waage, weshalb sich viele Menschen für das Grillen mit Gas entscheiden. Vor allem, wenn lediglich ein Balkon zur Verfügung steht. Grills welche mit Gas befeuert werden, sind zudem deutlich günstiger in der Anschaffung.
Während ein Keramikgrill rund 1.000 EUR kostet, werden Gasgrills schon für weit unter 100 EUR angeboten. Diese haben allerdings den Nachteil, dass ausreichend Gas zur Verfügung stehen muss: Ist die Gasflasche leer, endet auch das Grillvergnügen abrupt.

Porzellan und Naturstein – zwei natürliche Elemente treffen aufeinander
Fußböden aus Naturstein sind etwas ganz Besonderes. Denn sie können besonders im geschliffenen Zustand wahrhaft glänzen und eine sehr schöne Oberflächenstruktur aufweisen: Das Gleiche könnte man auch von schönem Porzellan sagen. Denn auch Porzellan hat eine ganz besondere Anziehungskraft und Güte in Struktur und Oberfläche. Warum dann nicht bei der Einrichtung der Wohnung oder des Hauses beides miteinander verbinden und vereinen? Der Trend geht in Sachen Innenarchitektur und Einrichtung immer mehr und häufiger in Richtung Natur und der Kombination natürlicher Elemente.

Geschenkideen: Schöne Geschenke aus Porzellan
Schon seit Jahrhunderten wird das „weiße Gold“ genutzt, um Geschirr zu produzieren. In China erfunden, wurde Porzellan europaweit zum ersten Mal in Dresden hergestellt und definiert noch immer über hübsche Geschenkideen. Ganz gleich zu welchem Anlass. Alles zum Thema lesen Sie in diesem Ratgeber.

Was man für den perfekten Sonntagsbrunch braucht
Wer sich gerade neues Porzellangeschirr, zum Beispiel in Form eines schicken Kaffeeservices besorgt hat, benötigt natürlich die perfekte Gelegenheit, dieses zu benutzen. Ein passender Anlass bietet der Sonntagsbrunch, der sich immer mehr Beliebtheit erfreut.
Doch was sind die Bestandteile dieser Kombination von Frühstück und Mittagessen?
Woraus besteht ein Brunch?
Der Brunch ist die Verbindung von „Breakfast“ und „Lunch“, also von Frühstück und Mittagsessen und findet dementsprechend am späten Vormittag statt. Dafür benötigt man natürlich etwas Zeit, weshalb sich das Wochenende und speziell der Sonntag am besten dafür eignen.
Wichtiger Bestandteil ist neben den Speisen auch das passende Gedeck: Geschirr und Tischdeko sollten aufeinander abgestimmt sein. Passend zur Jahreszeit können Sie den Tisch in bestimmten Farben eindecken oder auch schöne Blumengestecke nutzen.
Zu guter Letzt benötigen Sie nur noch liebe Gäste mit reichlich Appetit!
Das passende Geschirr
Für das stilvolle Servieren von Kaffee oder Tee kann dann beim Brunch auch ein besonders schönes Kaffeeservice zum Einsatz kommen. Dieses besteht in der Regel aus Kaffeetasse, Untertasse und Kuchenteller.
Es gibt aber auch immer mehr Sets, in denen zum Beispiel praktische Müslischalen enthalten sind und die sich dadurch besonders gut für den „Breakfast“-Teil beim Brunch eignen.
Ob das Geschirr klassisch weiß oder bunt sein soll, können Sie je nach Geschmack und Einrichtungsstil festlegen. Egal, ob angesagter Landhausstil , Retro oder Industrial – es gibt zu jedem Stil das passende Geschirr.
Sonntagsbrunch: Die kulinarische Komponente beim Brunch
Auch wenn Geschirr und Tischdekoration einen bedeutenden Teil für das richtige „Brunch-Feeling“ beitragen – am wichtigsten ist natürlich noch immer das Essen.
Grundsätzlich ist erlaubt, was schmeckt, es sollten dabei aber sowohl herzhafte als auch süße Gerichte zur Auswahl stehen. Beliebte Klassiker sind frische Brötchen, das klassische Frühstücksei, eventuell Lachs und süße Leckereien wie Pfannkuchen, Waffeln oder auch Muffins.
Im Idealfall sind die Sachen selbst gemacht, denn besonders wenn man Gäste hat, kommen selbst gebackenes Brot, frisch gepresster Orangensaft oder auch ein selbst aufgebrühter Kaffee immer gut an.
Doch keine Panik: Das meiste davon ist gar nicht so kompliziert zu machen und klingt wesentlich aufwendiger, als es eigentlich ist! Mittlerweile gibt es viele praktische Küchenhelfer , mit denen man schnell und einfach diverse Leckereien für den perfekten Brunch zubereiten kann.
Dazu gehören Gärkörbchen zum Brotbacken genauso wie eine French Press für die Kaffeezubereitung.
Fazit zum Sonntagsbrunch:
Für den perfekten Sonntagsbrunch braucht es neben passendem Geschirr und leckeren Rezeptideen nicht viel und doch bietet er die perfekte Gelegenheit, mit Familie und Freunden einen entspannten Sonntag zu genießen.
Kein Wunder also, dass Brunchen immer mehr Fans bekommt.

Landhausstil – kochen und genießen im Landhausstil
Der Landhausstil galt zeitweise als etwas altbacken, aber das hat sich gründlich geändert. Gerade für die Küche oder für das Esszimmer ist der Landhausstil ein bevorzugter Einrichtungsstil, zumal sich mit diesem Stil Behaglichkeit und Modernität hervorragend vereinbaren lassen. Neben Möbeln, Accessoires und Heimtextilien ist es gerade in diesen Räumen das Geschirr, welches dem Landhausstil Geltung verschafft.

Neues Heim – neues Geschirr. Stilsicheres Ambiente in Küche und Esszimmer
Sie kennen das bestimmt. Nach dem Möbelkauf passen plötzlich Teller und Tassen nicht mehr zur Einrichtung. Das ist vor allem in der Küche auffällig. Die schöne neue Front verlangt einfach auch das passende Geschirr. Deshalb ist es besonders wichtig, schon beim Umzug schönes Geschirr zu kaufen. Dann beginnt jeder Morgen mit einer guten Tasse Kaffee und einem genüsslichen Lächeln. Nicht zuletzt spielt auch der richtige Teller bei verschiedenen Gerichten eine sprichwörtlich tragende Rolle. Tipps zum Einrichten gibt’s in vielen Internetblogs – wir wollen uns ein wenig um das Thema Geschirr kümmern.