KPM Vase Trompetenforn 0 (13cm)

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Aktualisiert am 6. Oktober 2024 0:32 II Preis inkl. 19% MwSt.
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Mit klaren Konturen und ausgewogenen Proportionen trägt die 1818 entstandene Vase TROMPETENFORM der KPM Berlin die Handschrift des berühmten klassizistischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel. Aus seiner Feder stammen zahlreiche Entwürfe, die noch heute zu den Klassikern der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin zählen. Mit einer Höhe von 13 cm ist TROMPETENFORM 0 das kleinste von insgesamt sechs Modellen dieser Serie. Es gibt die Vase in vier schlanken und zwei etwas breiteren Ausführungen.
Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das „weiße Gold“, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.

KPM Vase Trompetenforn 0 (13cm)
KPM Vase Trompetenforn 0 (13cm)

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